Changemanagement

Ohne ständige Veränderungen kommen Unternehmen und Organisationen an ihre Grenzen. Wettbewerb, Technologiesprünge, Kostendruck, Internationalisierung, M&A – das sind einige Treiber für Veränderungen. Mit der Diskussion um Arbeiten 4.0 und digitaler Wertschöpfungsketten steigt der wahrgenommene Veränderungsdruck auf so manche Entscheider. Auf Dauer erfolgreiche Unternehmen differenzieren sich durch ihre Fähigkeit, sich immer wieder anzupassen und dabei das wichtigste Kapital, das sie besitzen, nämlich die Mitarbeiter nicht zu verlieren.

Verständnis

Unternehmen und ihre Führungskräfte investieren normalerweise viel Zeit und Geld, um ihre Teams und Mitarbeiter optimal auf die wesentlichen Kernaspekte der Wertschöpfung der Organisation auszurichten. Sei es die Kundenphilosophie oder die Einkaufsstrategie, sei es die Art und Weise Innovationen hervor zu bringen, interne Schnittstellen und Tools zu bedienen und, und, und.

Werthaltiges Management in stabilen Umgebungen mit sorgfältig austarierten Teams hat an sich bereits einen hohen Anspruch – wird aber häufig in der Arbeitswelt nicht in allen dazu erforderlichen Dimensionen nachhaltig praktiziert. Für Entscheider und Führungskräfte sind grundlegende Veränderungen häufig ein rotes Tuch. Nicht die Definition des Neuen ist damit gemeint, sondern „Wie implementieren wir das Neue, so dass es unsere Mitarbeiter akzeptieren und gut finden sowie das Unternehmen nach vorne bringen?“. Dass Unternehmen und Organisationen hierbei Zeiten der Instabilität durchlaufen werden, in welchen es anfangs mehr Fragen als Antworten, vielleicht auch Produktionseinbußen geben wird, schreckt viele Verantwortliche von Veränderungen ab.

Führen und Kommunizieren in Veränderungen ist anspruchsvoll. Laut Expertenmeinungen ist die Quote der gescheiterten Veränderungsvorhaben mit mehr als 50% nach wie vor zu hoch. Veränderungen brauchen daher Systematik und Struktur, aber auch agiles Management. Der systematische Blick auf´s Ganze und sorgfältig auf die einzelnen Organisationsdimensionen abgestimmte und wirkungsvolle Maßnahmen machen den Unterschied. Vereinfacht kann man von der Passung zwischen den Hardfacts und den Softfacts einer Organisation sprechen. Das ist bei jedem Veränderungsvorhaben höchst individuell.

Für die Entscheider und Unternehmenslenker liegen die Vorteile des ganzheitlichen und etablierten Beratungsansatzes klar auf der Hand:

  • Veränderungen werden schneller wirksam und sind nachhaltiger,
  • werden von den Mitarbeitern besser akzeptiert
  • und führen letztendlich zu den gewünschten Effekten wie z.B. die Steigerung des Outputs oder Senkung der Kosten.

 

Fast nebenbei lernt die Organisation, dass Veränderungen in gewisser Weise normal und machbar sind.

Veränderungen sind notwendig und normal, benötigen aber Struktur, damit sie nicht auf dem Scheiterhaufen der gut gemeinten Initiativen landen, sondern wirken und die Menschen mitnehmen.

Leistungen

  • Prozessberatung Changemanagement
  • Prozessberatung und Unterstützung inkl. Training der Führungskräfte in allen Phasen des Vorhabens von der Idee und der Analyse bis zur Implementierung

  • Architektur des Veränderungsprozesses, insbesondere Führung, Kommunikation und Beteiligung in der Veränderung

  • Systemische Konzeption der Transformation, Planung und Durchführung von Interventionen, Kommunikation, Training

  • Aufbau von Veränderungskompetenz, Schulung der Führungskräfte und der Change-Agents

  • Feedback und Evaluation von Maßnahmen

  • Coaching von Veränderungsprojekten